Nach dem zweiten Weltkrieg: 2013

  Wir können eindeutig sagen, daß es Deutschen gab, die keinen Krieg wollten. Das waren einfache deutsche Bürger, Bauern, die Vertreter der progressiven Intelligenz. Aber der Krieg war und diese Periode ist das schreckliche Erbe des deutschen Volkes. Der Machtantritt der Nazis wurde nicht nur durch wirtschaftliche soziale und politische Ursachen bedingt, sondern das deutsche Volk war auch zum gemeinsamen Kampf nicht bereit.  Deutsche leisteten keinen Widerstand der faschistischen ideologischen Maschine. Einerseits gab es die Deutschen, die mit Programm der Nazis völlig einverstanden waren, andererseits führten ihre Tätigkeit Antifaschisten. Warum waren alle Mühe der Antifaschisten nicht erfolgreich?  Diese Frage bleibt für uns offen. Was können wir machen, damit solche grausamen Verbrechen nicht wiederholen. Das ist noch ein Thema zum Nachdenken. Die Geschichte ist kein einfaches Thema für die Deutschen. Der Begriff „Vaterland“ hat noch lange den faschistischen Beigeschmack nicht verloren.
 

Die Geschichte ist kein einfaches Thema für Deutsche. Besonders die Fragen, die mit dem Zweiten Weltkrieg verbunden sind. Das Kriegsthema ist als Objekt der Forschung bei vielen Wissenschaftlern sehr oft  geworden. Wir versuchen  das Thema  aus der Sicht von damaligen und modernen Deutschen zu betrachten. Es gibt  heutzutage Vorurteile. Sehr oft kann man in belorussischer Gesellschaft hören, dass die Deutschen Faschisten sind. Es ist sehr wichtig zu erklären, dass solche Vorurteile einseitig und nicht objektiv sind.  Deutschland ist die Heimat verschiedener Leute. Es gibt in unserer Zeit die Deutschen, die sich bis heute an jenem Krieg schuldig  fühlen. Aber die Medaille hat auch andere Seite. Die Massenmedien berichten oft von Verbrechen der Neonazis nicht nur in Deutschland, sondern in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion auch.